Hundetraining ohne

Gewalt und Zwang

 

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Welpentraining

 

Ein Welpe kommt ins Haus. Was für eine aufregende Zeit. Auch für den Welpen!

 

In meinem Welpentraining werden sie keine Ansammlungen verschieden großer Rassen oder vielleicht sogar schon wilde Junghunde, wie in wilden sogenannten " Welpenspielgruppen“ finden.

Entweder wird im Einzeltraining im sehr individuellem angepasstem Lerntempo und dem Entwicklungsstatus des Welpen angepasst trainiert oder in einer kleinen, passend zusammengestellten Gruppe mit max. 3 Mensch-Hund Teams. 

Auch die Welpen im Einzeltraining erhalten regelmäßig die Möglichkeit sich mit gut sozialisierten Artgenossen, verschiedenen Alters und Rassen, zu treffen, was für eine gute Sozialisation von erheblicher Bedeutung ist. So findet eine behutsame Einführung in die Gemeinschaft mit Artgenossen statt.

Der Welpe lernt spielerisch, ohne Leistungsdruck, Stress oder Zwang, die ersten einfachsten aber sehr wichtigen Grundkommandos wie das Abrufen, die Richtungsänderung- oder Richtungsfolgen.

In diesem kleinen Rahmen kann ich mir als Trainer optimal Zeit nehmen, zu erklären und anfallende Fragen in Ruhe zu beantworten, um die turbulente Welpenzeit optimal zu meistern.

 

Ein in diesem Rahmen geführtes Welpentraining hat zur Folge, dass sich der Welpe stressfrei entwickeln und lernen kann, was sich auf sein späteres Lernverhalten auswirken wird. Er wird ein problemloses Sozialverhalten seinen Artgenossen gegenüber entwickeln und einen vertrauensvollen sichereren Umgang mit Menschen. 

 

Was ist in der ersten Zeit zu beachten in der der Welpe in sein zukünftiges Zuhause einzieht?

  • ruhiges Ankommen, sich kennenlernen, sich vor allem Zeit nehmen, nicht drängen und bedrängen etc.
  • Vertrauen langsam aufbauen und Bindung erarbeiten. Das "Fundament" einer vertrauensvollen gesunden Mensch- Hund Beziehung schaffen
  • behutsam, nicht ängstlich, mit alltäglichen Lebenssituationen bekannt machen. Selbst Ruhe und Souveränität ausstrahlen!
  • Kennenlernen anderer Tierarten, z.B. Enten, Hühner, Kühe, Katzen, etc.
  • Sozialkontakte mit Artgenossen verschiedener Rassen, Alter, Größen. Aber bitte nur mit gut sozialisierten, positiven und ruhigen Vertretern.

 

 

Wichtige Anzeichen der Überforderung unserer Welpen

  • Unruhe
  • sich nicht entspannen können
  • unsteter Blick
  • Versuch sich zu verstecken
  • Versuch sich dem ganzen durch Flucht zu entziehen
  • Zittern
  • Laute, wie Kreischen, Winseln, Bellen, Jammern
  • Körpersprache wie, sich ducken, kleinmachen, Schwanz bis unter den Bauch ziehen, Ohren anlegen, etc.
  • Abwehrverhalten durch schnappen
  • Hecheln
  • sich ständig über die Schnauze lecken
  • sich häufig kratzen
  • etc.

 

Spätere Auswirkungen auf unsere Hunde

  • erlag der Welpe Mobbingattacken, wird er gerne zum Mobber
  • unsicheres Verhalten in den verschiedensten Lebenssituationen
  • erhöhtes Stresspotenzial
  • unsicheres Verhalten Artgenossen und fremden Menschen gegenüber
  • etc.

 

Ein Welpe würde sich freiwillig wohl kaum, um eine bestimmte Uhrzeit, mit für ihn unbekannten Rassetypen zu einem Treffen verabreden, eingezäunt, angebunden, festgehalten. Er würde, wenn er die Wahl hätte, am liebsten mit Artgenossen "seiner Rasse" am liebsten noch "seinem Rudel" unterwegs sein.

Nicht alles was in sogenannten Spielgruppen als Spiel deklariert wird, ist Spiel. Wenn es dann noch vom Trainer heißt "die Regeln das schon unter sich", ist Vorsicht geboten.

 

Es verlangt Behutsamkeit und Einfühlungsvermögen einen Welpen zu erziehen und ihn auf sein Leben als, wie es meistens der Fall ist, Begleithund zu erziehen. 

Nutzen Sie die kurze Zeit des Welpenalters, um Vertrauen aufzubauen, Bindung zu fördern und Freude und Spaß mit Ihrem Welpen zu haben.

Belasten Sie bitte ihre Beziehung zu ihrem Welpen nicht, in dem Sie Massenansammlungen

von Welpen verschiedener Rassen und Altersstufen in wildem "Spiel" besuchen, was nur allzu oft unbewusst durch Unwissenheit geschieht.

Unter Stress kann auch der Mensch bekanntermaßen nicht lernen, es werden Hormone ausgeschüttet, die einem das Lernen unmöglich machen können.

Das ist bei uns Menschen so, bei unseren geliebten Freunden stellt sich das nicht anders dar.

 

Stellen wir uns vor:

Wie fühlt sich ein Mopswelpe, der mit neun Wochen in eine bestehende Gruppe von verschiedenen Rassen kommt?  Zusammen mit einem Labrador ungestüm vierzehn Wochen alt, einem Schäferhund selbst unsicher  zwölf Wochen alt, einem Bordercollie elf Wochen alt, der selbst schon gemobbt wurde und von diesen erstmal überrannt wird? Was für Erfahrungen macht der Welpe in diesem Moment? Erfahrungen, die sein weiteres Leben prägen werden und sein Frauchen unterhält sich gerade so schön mit dem Trainer?

Keiner hat etwas bemerkt alles ging sehr schnell im Getümmel dieser vielen Welpen. Diese Frage kann sich, glaube ich, jeder selbst beantworten.

Eines ist sicher der Mopswelpe hat Stress!

Leider ist dies keine Seltenheit in vielen Welpenspielgruppen.

 

Deshalb, "Carpe diem" nutze die Zeit, auch mit Deinem Welpen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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